Stress durch Krisen


Seit dem Frühjahr 2020 bohrt sich von allen Seiten beständig ein zentrales Thema in unsere Köpfe, unsere Herzen und in unsere Seelen:

 

Corona

 

Seit Februar 2022 ist ein weiteres sehr dominantes Thema hinzugekommen:

 

Ukraine-Konflikt

 

Diese Themen sind so dominant, dass wir ihnen nur schwer ausweichen können. Zusätzlich sind diese Themen in der Lage, die tiefsten Sphären unserer Persönlichkeit zu berühren. Leider ist aber diese Berührung in den meisten Fällen negativer Art. Der negativste Effekt, den diese Krisen tief in uns auslösen können, ist das Wecken, das Reaktiven und das Schüren von Ängsten. Also tiefe Emotionen, die seit vielen Monaten beständig in uns angetriggert werden. Um welche Ängste es sich hier handelt, ist immer hoch individuell. 

 

Die Ängste, die mir am häufigsten genannt werden, sind:

  • Die Angst vor dem Corona-Virus und den drohenden gesundheitlichen Folgen, bis hin zur Todesangst
  • Die Angst vor dem Verlust der Freiheit des Einzelnen
  • Die Angst vor dem (Atom-) Krieg
  • Die Angst vor wirtschaftlichen Verwerfungen
  • Subtile Ängste in Bezug auf die Zukunft

 

Verwandte Emotionen wie Aggression, Wut, Hass, Trauer oder Ohnmacht gehen oft mit der Angst einher. Ein dauerhafter emotionaler Ausnahmezustand hat sich bei vielen Menschen etabliert.

 

Dabei ist es Einerlei, ob man für oder gegen das politische Handeln ist. Denn oft sind die genannten Emotionen schon lange vor der Krise in uns gewesen. Vielleicht haben sie sich jetzt nun endlich ein im Außen dominierendes Problem gesucht, um sich in ihrer bisher verdeckten Kraft zeigen zu können.

 

Hier lohnt es sich hinzuschauen. Denn nur wenn wir frei sind von unerkannten Blockaden, die mit unseren Ängsten, unserer Wut und unserer Trauer in Verbindung stehen, können wir im Außen klar und sicher zum Thema Stellung beziehen. Ein innerer emotionaler Stress macht uns blind und abhängig. 

 

Um den inneren emotionalen Druck zu lokalisieren und zu lösen sind in der Regel mehrere Sitzungen des „Traumalösenden Coachings“ nötig. In einem telefonischen Vorgespräch klären wir gemeinsam, ob für Sie eine solche Arbeit zurzeit ansteht. Dazu haben wir alle Zeit der Welt. 

 

 

Zwei Dinge verbinden alle Menschen:

Unsere Gefühle: Liebe, Dankbarkeit, Verbundenheit, Stress, Angst, Ohnmacht, Trauer oder Wut

Unsere Wünsche: Freiheit, Autonomie, Lebenslust, Freude und Leichtigkeit