Die äußeren Anliegen, aus denen heraus sich ein Mensch für Trauma-Arbeit interessiert, sind vielfältig. Hier ein paar Beispiele:
oder einfach
Unsere gemeinsame Arbeit
Zu Beginn klären wir gemeinsam, ob für Sie zurzeit die Trauma-Arbeit ansteht. Dabei geht es darum, dass Sie ein gutes Gefühl für Ihren Prozess bekommen und ob Sie sich bei mir einen sicheren Raum vorstellen können.
In der Einzel-Sitzung erkennen wir dann, welche Anteile angeschaut werden wollen und können. Bei der angewandten Arbeitsweise betrachten wir gemeinsam die traumatisierten Anteile. Wie weit wir uns ihnen behutsam nähern wollen, hängt von dem Prozessverlauf ab, der sich zeigt.
Abgespaltene Gefühle werden wieder fühlbar und unterschwellige Muster werden sichtbar. Gleichzeitig suchen und stärken wir gemeinsam Ihre gesunden Anteile und Ressourcen, die immer vorhanden sind und Lebensenergie bedeuten.
Thomas Knoche
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