Einzel-Beratung


Die äußeren Anliegen, aus denen heraus sich ein Mensch für Trauma-Arbeit interessiert, sind vielfältig. Hier ein paar Beispiele:

  • Wiederkehrende Leidensthemen, die sich im Außen zeigen und hartnäckig halten
  • Angstzustände, dauernde Sorgen oder innere Unruhe
  • Alkoholmissbrauch
  • Alkoholabhängigkeit
  • Allgemeiner Lebensfrust
  • Wiederkehrende Beziehungsprobleme 
  • Sexueller Frust
  • Sich wiederholende Probleme im Beruf
  • Körperliche Symptome (ohne klare Ursache)

oder einfach

  • der innere Impuls, sich mit Traumata zu befassen

 

Unsere gemeinsame Arbeit

 

Zu Beginn klären wir gemeinsam, ob für Sie zurzeit die Trauma-Arbeit ansteht. Dabei geht es darum, dass Sie ein gutes Gefühl für Ihren Prozess bekommen und ob Sie sich bei mir einen sicheren Raum vorstellen können. 

 

In der Einzel-Sitzung erkennen wir dann, welche Anteile angeschaut werden wollen und können. Bei der angewandten Arbeitsweise betrachten wir gemeinsam die traumatisierten Anteile. Wie weit wir uns ihnen behutsam nähern wollen, hängt von dem Prozessverlauf ab, der sich zeigt.

 

Abgespaltene Gefühle werden wieder fühlbar und unterschwellige Muster werden sichtbar. Gleichzeitig suchen und stärken wir gemeinsam Ihre gesunden Anteile und Ressourcen, die immer vorhanden sind und Lebensenergie bedeuten.